Gärtnerei und Gewächshaus reinigen: Das gilt es zu beachten

Gewächshäuser variieren in ihrer Art, Größe und ihren Standorten. Ebenso vielseitig sind die Aufgaben, die bei der Reinigung von Gewächshäusern anfallen: Von den Böden über die Glasdächer bis zum mobilen Equipment ist in jedem Bereich größte Sorgfalt nötig, um Keimen und Schadorganismen keine Chance zu geben, sich auszubreiten – und zeitgleich bestmögliche Lebensbedingungen für die Pflanzen zu schaffen.

Kärcher: Reinigung im Gewächshaus mit Flächenreiniger
Gewächshaus

Es ist hell, warm und immer ausreichend Nahrung vorhanden: Das Gewächshaus ist ein komfortables Zuhause für Blumen, Gemüsepflanzen, Obststräucher und Stauden. Damit die Faktoren Licht, Temperatur und Luftzufuhr konstant für die (jungen) Pflanzen bleiben, bedarf es entsprechender Maßnahmen – und dazu gehören das gründliche Reinigen und Desinfizieren des Gewächshauses. Denn nicht nur Pflanzen fühlen sich in dieser Umgebung heimisch, auch Keime, Schädlinge & Co. mögen die Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit.

Grundreinigung im Innenbereich des Gewächshauses: vielfältige Aufgaben bewältigen

Gewächshäuser existieren in zahlreichen Größen und an unterschiedlichen Standorten: vom kleinen Glashaus im heimischen Garten bis zu den großen Gewächshäusern für Gurken oder Tomaten in Gärtnereien und auf Feldern. Die Art der Produktion und damit auch die einhergehenden Reinigungsaufgaben hängen von dem Standort des Gewächshauses ab, ebenso davon, was angebaut wird. In einigen Glashäusern bildet Pflanzerde die Basis, in anderen kommen sogenannte Pflanzsubstrate zum Einsatz. Im europäischen Raum sind Gewächshäuser für den Gemüseanbau vor allem in Deutschland, Spanien und den Niederlanden beheimatet. In diesen Gewächshäusern für Nutzpflanzen ist eine besonders hohe Reinigungsintensität nötig, damit Pflanzenschutzmaßnahmen minimiert werden oder ganz entfallen können, um Krankheiten und Schaderregern in dem warm-feuchten Glashausklima entschieden entgegenzuwirken.

Ein Mann pflanzt in einem großen Gewächshaus

Gewächshaus ausräumen für die anstehende Grundreinigung

Um sämtliche Keime und Schadorganismen effektiv zu beseitigen, werden Gewächshäuser im Innenbereich durchschnittlich 1- bis 2-mal pro Jahr gründlich gereinigt. Dafür ist es nötig, sämtliche Pflanzen, Töpfe, Pflanzgestelle und weiteres Equipment aus dem Gewächshaus zu räumen. Oftmals wird die Reinigung auch abschnittsweise erledigt, dementsprechend auch das Ausräumen der einzelnen Bereiche.


Gewächshausreinigung im Innenbereich: Fenster, Pflanzgestelle und Versorgungssysteme

Ein Gewächshaus besteht zu einem Großteil aus Glasscheiben, Scheiben aus Polycarbonat oder Doppelstegplatten aus Kunststoff. Für Folientunnel auf dem Acker kommen transparente Kunststofffolien zum Einsatz. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie lassen das Licht und die Wärme ins Innere, halten die UV-Strahlung jedoch von den Pflanzen fern. Je nach Größe des Gewächshauses empfiehlt sich für die Reinigung der Scheiben von innen eine Kombination aus einem Hochdruckreiniger und einem Fassadenreinigungsset. Das besteht aus einer Teleskopstange (Länge 7–14 m) und einer Bürste. Je nach Verschmutzungsgrad kann mit diesem sogar wahlweise eine durch Hochdruck angetriebene Walzenbürste eingesetzt werden (Einsatz eines Hochdruckreinigers notwendig). Diese beseitigt auch festsitzende Verschmutzungen schonend.Für die Reinigung des Gewächshauses kann normales Leitungswasser verwendet werden, aber auch Osmosewasser (gefiltertes Leitungswasser nahezu ohne Schadstoffe) bietet sich an. Für die Verwendung der Bürste ist normaler Leitungsdruck ausreichend.

Auch Verschmutzungen auf den Pflanzgestellen und Rohrleitungen, über welche die Pflanzen mit Wasser und Nährstoffen versorgt werden, sowie auf den Schienensystemen für die Erntewagen sind mit einem Kaltwasser- oder Heißwasser-Hochdruckreiniger komfortabel zu beseitigen.

Ein Mann reinigt mit einem Kärcher Gerät Verschmutzungen am Pflanzgestell im Gewächshaus
Ein Mann reinigt mit einer Kärcher Aufsitz-Kehrsaugmaschine den Bodn eines Gewächshauses

Individuelle Reinigungsmöglichkeiten für unterschiedliche Böden im Gewächshaus

Die Fußböden in Gewächshäusern sind unterschiedlich beschaffen, was sowohl vom Standort als auch von den Anbaukulturen abhängt. Für ein reines Blumengewächshaus wird in Europa oftmals ein befestigter, strukturierter Betonboden gewählt. Für das Anpflanzen von Gemüse kommen entweder Pflanzsubstrate zum Einsatz – dann ist der Boden ebenfalls auf Betonbasis – oder aber ein Erdboden. In mittelgroßen Gewächshäusern mit strukturiertem Betonboden empfiehlt sich für die Reinigung eine Kehr- oder Kehrsaugmaschine von entsprechender Größe. Bei Kehrmaschinen erfolgt die Reinigung trocken über eine Kehrwalze. Bei Kehrsaugmaschinen wird der bei der Reinigung entstehende Staub zusätzlich über ein Sauggebläse aufgenommen und gefiltert – deshalb ist diese Variante der Reinigung in Gewächshäusern sinnvoll. Ist der Boden stark verschmutzt, bietet sich zusätzlich der Einsatz eines Flächenreinigers (Aufsatz für einen Hochdruckreiniger mit rotierenden Bürsten) an. Gleiches gilt für Gewächshäuser auf der Basis von Erde oder jene, die sich direkt auf dem Acker befinden – hier können die befestigten Wege ebenso mit einer Kehrsaugmaschine oder einem Flächenreiniger bearbeitet werden. Wird Hochdruck eingesetzt, fällt die Wahl in Gewächshäusern meist auf mobile Geräte, da sie an zahlreichen Stellen benötigt werden und sich ein flexibler Einsatz hier bewährt hat. Stationäre Anlagen sind vereinzelt in sehr großen Glashäusern installiert und werden meist mit mehreren Lanzen gleichzeitig an unterschiedlichen Entnahmestellen betrieben. Ob für die Hochdruckreinigung ein Kaltwasser- oder Heißwassergerät benutzt wird, hängt von der individuellen Präferenz ab. Bei Heißwassergeräten wird der Wasserstrahl auf bis zu 155 °C erhitzt – so werden nicht nur die Ablagerungen, sondern auch Keime deutlich reduziert, und es kann zumeist auf Reinigungsmittel verzichtet werden. Arbeitet man dagegen mit Kaltwasser-Hochdruck, empfiehlt es sich, je nach Verschmutzungsgrad zusätzlich ein entsprechendes Reinigungsmittel einzusetzen. Im Falle eines Gewächshauses bieten sich biologische Mittel an, da die Bereiche später wieder in Kontakt mit den Pflanzen kommen.

Der Einsatz von Scheuersaugmaschinen ist seltener und bietet sich beim Reinigen in sehr großen Gewächshäusern an, in denen glatte Hartböden verlegt sind. Diese lassen den Einsatz von Logistikequipment wie Hubwagen, Palettenstapler, Gabelstapler oder Rollwagen zu. Da die Standfestigkeit von Paletten auf glatten Böden erhöht ist, erlaubt das zudem eine größere Stapelhöhe.

Vorteile von Heißwasser-Hochdruckreinigern

Vorteile Heißwasser-Hochdruckreiniger

Mit Heißwasser reinigen Hochdruckreiniger bei gleichbleibendem Druck noch besser. Neben besseren Ergebnissen und einer schnelleren Reinigungs- und Trocknungszeit lässt sich beim Einsatz von Heißwasser-Hochdruckreinigern eine messbare Keimreduktion erreichen. Mithilfe der Dampfstufe können empfindliche Oberflächen sogar mit bis zu 155 °C schonend gereinigt werden. Darüber hinaus ermöglichen die Geräte eine Reduzierung des Arbeitsdrucks, des Zeiteinsatzes sowie der Menge einzusetzender Reinigungsmittel. Die Reinigung mit Heißwasser bietet dadurch einige Vorteile und verschiedene Möglichkeiten, den Reinigungsvorgang zu optimieren.

Desinfektion im Gewächshaus für eine biologisch reine Umgebung

Um potenzielle Krankheitserreger wie Spinnmilben oder die Kraut- und Braunfäule aber ganz sicher zu beseitigen, sollte nach jeder Grundreinigung eine Desinfektion des Innenraums im Gewächshaus erfolgen. Das kann in kleinen Glashäusern auf ökologischer Basis, etwa mit Essig- oder Zitronensäure, erfolgen. Um i n großen Gewächshäusern Schädlinge zu bekämpfen, findet in aller Regel aber eine chemische Desinfektion statt – oftmals über die Begasungsmethode. In Europa wird dafür meist Wasserstoffperoxid eingesetzt – eine Verbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff mit desinfizierenden, antibakteriellen und geruchsbeseitigenden Eigenschaften. Der Vorteil der Begasungsmethode: Die desinfizierenden Tröpfchen setzen sich im Boden des Gewächshauses auch in kleinsten Rissen oder Spalten ab, sodass auch schwer zugängliche Stellen desinfiziert werden. Eignet sich aufgrund der Größe des Gewächshauses der Einsatz einer Scheuersaugmaschine, kann mittels eines Anbausatzes zur Sprühsanitation das Desinfektionsmittel auch darüber ausgebracht werden.


Ein mann reinigt mit einem Kärcher Hochdruckstrahler Regale im Außenbereich vor einem Gewächshaus

Unterhaltsreinigung im Gewächshaus: Böden regelmäßig kehren

Natürlich fallen in einem Gewächshaus auch alltägliche Verschmutzungen wie Staub, Laub oder Sandkörner auf dem Boden an. Um diese im Rahmen der regelmäßigen Unterhaltsreinigung im Gewächshaus zu beseitigen, empfiehlt sich neben den Kehrsaugmaschinen für besonders verwinkelte Abschnitte ein Besen – also dort, wo es für die Maschinen zu eng wird. Allerdings wird beim manuellen Kehren in der Regel mehr Staub aufgewirbelt als mit einer Kehrsaugmaschine. Saubere Böden dienen zudem der Arbeitssicherheit im Gewächshaus.

Auch Arbeitsgeräte wie Besen, Schaufeln, Eimer & Co. bedürfen einer regelmäßigen Reinigung – dafür bietet sich ein Lappen oder – bei einem höheren Verschmutzungsgrad – ein Hochdruckreiniger an.


Eine Frau reinigt mit einer Kärcher Teleskop-Lanze die Außenseite eines Gewächshauses

Für beste Lichtverhältnisse: gründliche Außenreinigung

Damit den Pflanzen immer ausreichend Licht zukommt, ist es notwendig, die Kunststoff- oder Glasscheiben der Gewächshäuser auch von außen regelmäßig zu reinigen und von Schmutz und Ablagerungen zu befreien. Vor allem in Gewächshäusern, in denen Gemüse wie Tomaten, Paprika oder Auberginen angebaut wird, ist der Faktor Licht ein bestimmender für das Wachstum der Pflanzen. Hier empfiehlt sich eine Außenreinigung mehrmals pro Jahr. In anderen Gewächshäusern, zum Beispiel für Blumen, wird meist einmal pro Jahr – zeitgleich mit dem Innenbereich – gereinigt. Für das Äußere des Glashauses empfiehlt sich ein Hochdruckreiniger oder ebenfalls wie im Innenbereich eine Kombination mit einem Fassadenreinigungsset. Je nach Verschmutzungsgrad kann ein entsprechendes Reinigungsmittel eingesetzt werden. Dieses sollte umweltfreundlich sein und weder Boden noch Grundwasser schaden. Dazu eignen sich etwa leichte Säuren wie Essig- oder Zitronensäure.

 

In einigen Ländern, etwa in den Niederlanden, ist es zudem üblich, die Außenschale der Gewächshäuser zu kreiden – für eine bessere Kontrolle der klimatischen Verhältnisse. Denn ist die Sonneneinstrahlung zu stark, wird es im Inneren zu heiß – das kann den Pflanzen schaden. Die schattierenden Mittel müssen chromfrei sein, damit keine Verunreinigungen des Bodens und Grundwassers vorkommen. Eine weitere Möglichkeit ist das Installieren von Verschattungsanlagen.

Eine Frau reinigt den Boden zwischen Pflanzenregalen mit eine Kärcher Kehrmaschine

Reinigung der weiteren Bereiche in Gärtnereien

Beim Betreten eines Geschäfts zählt für Kundinnen und Kunden oftmals der erste Eindruck: Wer eine Gärtnerei betritt, möchte sich wohlfühlen. Dazu gehört eine saubere Optik. Um diese zu gewährleisten und eine sichere Umgebung für die Pflanzen und Mitarbeiter zu schaffen, fallen in Gärtnereien mit angeschlossenen Gewächshäusern als Produktionsstätte (tägliche) Reinigungsaufgaben an. Im Bereich der Parkplätze und im Eingang zu den Verkaufsräumen lässt sich mit einer Kehrmaschine schnell und komfortabel für Sauberkeit sorgen. Im Bereich der Eingangstür ist es sinnvoll, einen Schmutzfang in Form einer Matte oder eines Gitters zu installieren. Dieser hält bereits grobe Partikel wie Steinchen, Sand oder Schlamm vom Boden des Geschäfts fern.

Parkplatzreinigung mit Kehrmaschine

Parkplätze, Wege und Aussenflächen reinigen

Ob Restaurantbesuch, Einkaufen im Supermarkt, Möbelhaus oder Shoppingcenter, Arzt- oder Museumsbesuch – das Ankommen fängt häufig mit dem Abstellen des Autos und dem kurzen Fußweg zum Gebäude an. Um bereits hier einen positiven Eindruck zu vermitteln, Unfallgefahren zu verhindern und dafür zu sorgen, dass Schmutz nicht von außen nach innen getragen wird, eignen sich verschiedene Maßnahmen.

Eine Frau reinigt mit einem Kärcher Sauger den Thekenbereich

Manuelles Equipment und Maschinen für die tägliche Reinigung von Gewächshäusern und Gärtnereien

Im Innenbereich des Verkaufsraums kommt es täglich zu Ablagerungen aus Staub, Krümeln & Co. Auch kleine Wasserpfützen sind üblich in einer Gärtnerei. Für diese Schmutzarten empfiehlt sich je nach Größe der Bodenfläche eine Kehrmaschine oder ein Nass-/Trockensauger, in sehr großen Gärtnereien kann auch der Einsatz einer Scheuersaugmaschine bei entsprechender Bodenbeschaffenheit sinnvoll sein.

Der Bereich hinter der Verkaufstheke ist in einer Gärtnerei von herunterfallendem Grünabfall, kleinen Papierschnipseln oder Plastikresten, die beim Binden und Einpacken von Blumen und Grünpflanzen entstehen, gezeichnet. Diese lassen sich komfortabel mit Besen und Kehrschaufel beseitigen, wahlweise mit einem handlichen Nass-/Trockensauger. Die Verkaufstheke selbst lässt sich mit einem Tuch sauber und trocken halten.

Eine Frau reinigt mit einem Kärcher Sauger den Boden eines Supermarkts

Verkaufsraum reinigen: sauber und hygienisch

Gesund essen, gesund leben – immer mehr Menschen legen Wert darauf, was auf ihren Teller kommt. Ob es das Abendessen mit Produkten frisch vom Erzeuger aus dem Hofladen ist oder ein schneller Mittagssnack unterwegs vom Kiosk – eines ist unabdingbar: Die Lebensmittel müssen hygienisch einwandfrei sein. Die Basis dafür bilden Sauberkeit und Hygiene in den Verkaufsräumen. Eine gründliche Reinigung ist folglich Pflicht.

Reinigung des Logistikbereichs: Lager, Regale, Verpackungsmaschinen

Vor allem große Gärtnereien verfügen über einen entsprechenden Lager- und Logistikbereich. Hier werden je nach Anbau Schnittblumen sortiert und abgepackt oder Gemüse nach Größe und Qualität klassifiziert und anschließend in Körbe oder auf Paletten verpackt.

Böden und Regale

Neben Staub und Papierresten finden sich auf Fußböden in Lagern häufig Folienreste und Verpackungsbänder oder Holzsplitter von Paletten. Dieser grobe Schmutz sollte manuell beseitigt werden, da ansonsten die Gefahr besteht, dass eingesetzte Maschinen verstopfen oder sich Material in der Kehrwalze verfängt. Die Reinigung kann mit einem Besen oder einer Müllzange erfolgen. Anschließend empfiehlt es sich – je nach Größe der Lager- und Logistikräume – mit einem Nass-/Trockensauger, einer Kehr(saug)maschine oder einer Scheuersaugmaschine zu arbeiten. Der Einsatz eines Nass-/Trockensaugers bietet sich ebenso für Regale und Ablageflächen an.

Transportwagen

Für Roll-, Plattform- oder Palettenwagen als Transportmittel empfiehlt sich eine regelmäßige Reinigung mit Heiß- oder Kaltwasser-Hochdruck – je nach Verschmutzungsgrad gegebenenfalls unter Zugabe eines entsprechenden Reinigungsmittels.

Verpackungsmaschinen

Vor allem der Bereich um die Produktscanner und die Edelstahlteile der Verpackungsmaschinen sind sensibel und bedürfen einer regelmäßigen Reinigung. Hier kann entweder herkömmlich mit einem Wasserschlauch, aber auch mit einem Hochdruckreiniger oder einem Dampfsauger gearbeitet werden. Die Wahl hängt zum einen von der Größe der Maschine ab, aber auch vom Reinigungsintervall.

Das Gewächshaus ist für Blumen, Gemüsepflanzen, Obststräucher & Co. also dauerhaft nur ein komfortables Zuhause, wenn sämtliche Bereiche im Gewächshaus regelmäßig und gründlich gereinigt (und desinfiziert) werden. Nur dann können sich die Pflanzen entsprechend entwickeln und den gewünschten Ertrag erbringen.

Logistikbereich Gärtnerei reinigen
eine große Lagerhalle mit Regalen

Lagerreinigung

Die optische Sauberkeit ist in einem Materiallager sicher ein Plus. Das gilt sowohl für sehr kleine Lagerräume, beispielsweise in einer Werkstatt, bis hin zu sehr großen Lagerhallen. In allen Fällen sind die Arbeitssicherheit und der Schutz des Lagermaterials ein wichtiger Punkt. Vor allem die Fußböden müssen sauber und (tritt)sicher sein, damit keine Unfallgefahr durch unzureichende Reinigung besteht. Und das geht effizient mit Kehr(saug)maschinen und Scheuersaugmaschinen, die individuell konfigurierbar sind.


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